Pflegekostenanzeiger 2023

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Zurzeit leben in Deutschland rund fünf Millionen Pflegebedürftige der sozialen... mehr

Neuerungen

  • Korrektur der Zahl der derzeitigen Pflegebedürftigen nach oben
  • Höherer Eigenanteil der Pflegebedürftigen im Bundesdurchschnitt
  • Veränderte durchschnittliche Kosten der Pflegebedürftigen bei stationärer Pflege in Heimen in den einzelnen Bundesländern

Zurzeit leben in Deutschland rund fünf Millionen Pflegebedürftige der sozialen Pflegeversicherung. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts wächst die Zahl der Pflegebedürftigen auf Grund der höheren Lebenserwartung bis zum Jahr 2050 auf 6,5 Millionen.

Der Pflegekostenanzeiger zeigt, wie viele Frauen und Männer im hohen Alter pflegebedürftig sind. Von 100 Männern im Alter von heute 30 bis unter 40 Jahren werden 47 das 90. Lebensjahr erreichen, aber über die Hälfte der Männer über 90 sind pflegebedürftig. Frauen haben eine höhere Lebenserwartung, allerdings auch ein größeres Pflegerisiko. Von den heute 30 bis unter 40-jährigen Frauen werden rund 61 Prozent das 90. Lebensjahr erreichen, aber 86 Prozent der Frauen im Alter von 90 Jahren und darüber sind auf Pflege angewiesen..

Die gesetzlichen Pflegeleistungen decken die Pflegekosten nicht. Insbesondere bei stationärer Pflege sind die zusätzlich vom Pflegebedürftigen zu tragenden Kosten hoch. Wie viel Kosten Pflegebedürftige bei Heimunterbringung durchschnittlich in den einzelnen Bundesländern zusätzlich aufbringen müssen, hat der Verband der Ersatzkassen ermittelt und sind der Pflegedrehscheibe zu entnehmen.

Seit 1. Januar 2022 übernimmt die Pflegekasse einen Teil der Einrichtungskosten, abhängig von der Heimaufenthaltsdauer.

Der Staat rät zur ergänzenden Pflegevorsorge. Er gibt 5 Euro monatlich zu einer privaten Pflegetagegeldversicherung dazu, wenn der Versicherte selbst mit mindestens 10 Euro im Monat vorsorgt. Mit der Zulage will der Staat die Eigeninitiative der Bundesbürger fördern.

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